Aufgabenstellung der Deutschen Rohstofftechnik GmbH

Die DRT GmbH – Deutsche Rohstoff Technik, Mülheim a. d. Ruhr, wurde im Jahre 2009 gegründet. Herr Udo Meynerts ist alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer. Innerhalb der RHM-Gruppe steht die DRT für eine innovative Neuausrichtung als sinnvolle Ergänzung zu den bisherigen Geschäftsfeldern.

Die DRT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gießereien und Stahlwerke in den grundlegenden Ereignisfeldern der Unternehmen zu beraten. Damit will sie helfen, deren Marktposition zu festigen oder auszubauen. Wenn diese Aufgaben im Moment und in absehbarer Zeit nicht mit eigenem Fachpersonal in den Firmen zu bewältigen sind, obwohl das Unternehmen von einer positiven Wirkung ausgeht, will die DRTprojektbezogen begleiten und somit die Weiterentwicklung ihrer Kunden ermöglichen.

Dazu gehört der Gesamtbereich der Einsatzstoffe, angefangen von legierten und unlegierten Schrotten, über Desoxidationsmittel und Legierungen, bis hin zu Zuschlagstoffen wie Kalk und Entschwefelungsmitteln. Gleiches gilt für die Beratung im Umgang mit Reststoffen wie Schlacken, Stäube und Zunder usw.. Ebenfalls von großer Bedeutung ist die Optimierung der metallurgischen Abläufe u.a. hinsichtlich Herstellkosten und Produktqualität. Ergänzend auch über Datenerfassung zum besseren Verständnis der Prozesse und dem Erkennen von abweichenden Prozessparametern bis hin zur Automatisierung. Es besteht auch Erfahrung in der Einführung und Nutzung von IT-Systemen. Damit ist die DRT in Lage, übergreifend die vielfältigen Rahmenbedingungen in den Unternehmen  zu beobachten, zu interpretieren und gemeinsam mit dem Kunden korrigierend einzugreifen.

Dazu kommen die Ziele CO2 Reduzierung durch Biomassen und Energieeffizienz sowie ein weites Feld von weiteren F&E Themen. Geplant ist deshalb auch, die zukünftigen Aktivitäten der RHM Gruppe im Bereich F&E in der DRT anzusiedeln.

In Person von Herrn Dipl.-Ing. der Eisenhüttenkunde Bernd Dettmer wurde zum 01.04.2018 ein erfahrener Metallurge und Kenner der Einsatzstoffe und Reststoffe eingestellt. Auf Basis seiner langjährigen Tätigkeiten bestehen umfangreiche Kontakte zu kompetenten  Partnerunternehmen, die sich in Absprache und mit Begleitung durch die DRT gerne um spezielle Aufgaben kümmern.

Unterstützend kann die DRT auf alle Aktivitäten der RHM-Gruppe zugreifen. Dazu gehört natürlich der Umgang mit den gängigen Rohstoffen, aber insbesondere auch die Bereitstellung von Alternativen. Gleiches betrifft die Verwertung oder Entsorgung der Reststoffe. Überall kann die gesamte Kette von Beschaffung, Aufbereitung, Handel und Logistik angeboten werden. Dies betrifft nicht nur den Bereich Technik, sondern auch den Sektor Forschung und Entwicklung mit seinen vielfältigen Möglichkeit, frühzeitig an innovativen Trends und Vorhaben teilnehmen zu können und damit die eigene Unternehmensposition am Markt zu stärken.

Unsere Erfahrung

Stahlerzeugung - 47 Jahre
Rohstoffhandel - 39 Jahre
Filterstaubrecycling - 37 Jahre
Projektarbeit - 37 Jahre
Schlackenwirtschaft - 34 Jahre
Aktive Verbandsarbeit - 29 Jahre
Rohstoffaufbereitung - 29 Jahre
Öffentliche Projektförderung - 12 Jahre
Machbarkeitsanalysen - 9 Jahre